TAFELBILDER  “GALERIE DER EHRBAREN ”                                                                                                                                                                                                                                                           
Jakobus, der Mediziner Bei ihrer Studienreise zur Erlangung aktueller Erkenntnisse über den spirituellen Stand der  Menschheit gelangten sie auch nach Santiago de Compostela, der Hauptstadt von Galicien.  Hier trafen sie auf den praktischen Arzt Jakobus, der bereits vor Neugier platzte:   “Meister! Nach menschlichem Ermessen und in Anlehnung an den Eid des Hippokrates sollte  das gesundheitliche Wohl der Menschen oberstes Ziel ärztlichen Handelns sein. In keinem Fall  dürften deren Handlungen jedoch an die Geldgier betrügerischer Wunderheiler erinnern.  Obwohl  sehr viele Mediziner ihre Arbeit ausgezeichnet erledigen, habe ich in den letzten  Jahren immer häufiger den Eindruck, dass manche KollegInnen, insbesondere in der  Krebsvorsorge, auch Untersuchungen anbieten und verkaufen, die keinen bzw. nur geringen  Nutzen haben. Und manchmal führen diese sogar zu unnötigen Krebstherapien.”   Und der Zeitreisende antwortete: Jakobus bedenke! Wie Kanaans Händler halten manche  Ärzte eine falsche Waage in ihrer Hand und betrügen gern. Denn sie sagen sich: Ich bin reich  und habe genug und deshalb wird man an mir - wegen meines vermeintlichen Verdienstes und  meiner Mühen - keine Schuld finden, die Sünde ist. (Frei nach Hos 12: 8-9)  Doch die Wurzel ihres Bösen ist ihre Geldgier, nach der sie trachten und wegen der sie vom  Glauben abgeirrt sind.  Eigentlich sind sie traurige Gestalten, denn sie haben sich deshalb mit  vielen Schmerzen durchbohrt.” (Frei nach Tim 6: 10) 
Tafelbild 04  -  EG2013-J-0IV “Jakobus, der Mediziner” Acryl/Massivholzplatte (50x40)   Zoom durch Klick ins Bild  
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