“Weiße Weihnachten” oder “Diese Welt ist im Umbruch” Acryl/Leinwand 2012, 80 x 60 Derzeit ist sowohl im klimatischen  als auch politischen  Sinne ein “Weltenumbruch” zu bemerken.  Ungewöhnlich heftige Wetterereignisse einerseits sowie  der weltweit sprichwörtlich in den Dreck gefahrenen Karren  andererseits spiegeln die aktuelle Situation, mit der wir uns  in der heutigen Zeit massiv auseinandersetzen müssen,  wider. Dies alles vor einer - wiederum weltweit zu verstehenden -  politischen Kulisse, in der aufgrund der zunehmend an die  Öffentlichkeit gelangten aufgedeckten Korruptionsfälle eine  geradezu gespenstische Eiszeit herrscht, die den  Betrachter im Innersten frösteln lässt. Unter der dicken  Eisschicht aus Machtgier und Besitzdenken erstarrt das  Leben förmlich und jede Bewegung scheint unmöglich. 
“Der Rattenkönig” Acryl/Leinwand 2013, 80 x 60, mit 23 Karat Dukaten-Doppelgold, Es war einmal ein wunderschönes Land, in dem die Menschen glücklich und zufrieden  lebten. Jedermann ging rechtschaffen seinem Tagwerk nach so gut es ihm nur möglich war.  Doch gab es auch dunkle Kräfte,  denen es nicht gefiel, dass es den  Menschen so gut ging. Und eines  Tages fielen sie über das Volk her.  Der Rattenkönig und seine Ver-  brecherbande. Und jeder, der sich  ihnen widersetzte, wurde auf üble  Weise demoralisiert und überdies  seiner Arbeitsgeräte beraubt, um  so seine Existenz zu zerstören. Es  war eine dunkle Zeit und die  Menschen litten unter der Kälte,  die sich in den Herzen ausbreitete.  Sie überlegten, wie sie sich dieser  Störenfriede entledigen konnten. Und schließlich fanden sie auch einen Weg. Doch siehe  da, kaum war die kriminelle Bande aus dem Land vertrieben stellten andere Kreaturen, die in der Zwischenzeit die Machenschaften des Rattenkönigs übernommen hatten, die Obrigkeit  des Landes dar. Und wieder änderte sich nichts. Die Zeiten wurden immer brutaler, denn es  stand nicht der Mensch, sondern nur mehr sein Geld im Zentrum des Denkens dieser  fürchterlichen Ratten. Nur über diejenigen, die sich an den Machenschaften beteiligten,  ergoss sich ein Goldregen. Die skrupellosen Machthaber vermittelten ihnen Aufträge, die  dem Volk in keiner Weise nützlich waren, um dadurch an Korruptionszahlungen zu gelangen.  Doch eines Tages kamen zu Sonnenaufgang goldene Reiter mit einer Meute  weißer Hunde.  Sie waren vor langer Zeit ausgewandert; jetzt jedoch kamen sie zurück, um ihrem  ehemaligen Land zur Seite zu stehen. Die Hunde stöberten die Ratten auf und gemeinsam  mit den Reitern trieben sie die Plage aus dem Land, in welchem ab nun wieder Friede  herrschte.  
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